CHRISTINE SMUDA

Geboren und aufgewachsen in Köln, als Kind einer aus Polen migrierten Großfamilie, absolvierte Christine von 2009-2013 den Diplom-Studiengang Schauspiel an der Universität der Künste Berlin und entschied sich aufgrund ihrer Leidenschaft gegen ein Studium der Tiermedizin. Bereits ab dem zweiten Semester spielte sie parallel als Gästin am Deutschen Theater, Maxim Gorki Theater und Theater Strahl und gewann 2012 den Ikarus Theaterpreis mit “Weißbrotmusik“, wo sie die Hauptrolle Nurit verkörperte. Mit dieser erregte sie Aufmerksamkeit und es folgte ein Engagement am Ballhaus Naunynstraße, an dem sie im politischen Einpersonenstück "Rot werden“ auftrat. Überraschend entstand das Angebot einer Schauspiel-Dozentenstelle in Aachen, sodass sie zurück nach Köln zog, um gleichauf unterrichten und weiter am Theater Strahl Berlin spielen zu können. Es folgten Rollen in TV-Serien. Neben ihrem Beruf gilt Christines Begeisterung dem Sport: Sie läuft Halbmarathon, schwimmt, boxt und stand fünfzehn Jahre als Fußballerin auf dem Platz.